Nachhaltiges Denken und Handeln ist eine gemeinsame Verantwortung. Nur so können wir langfristig zum Erhalt unseres Planeten beitragen und ein barrierefreies und sozial gerechtes Zusammenleben fördern.

Unsere Verantwortung als Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen

Mit unseren anspruchsvollen Inhalten und deren qualitätsvoller Präsentation schaffen wir gesellschaftliches Bewusstsein. Unsere wichtige Aufgabe ist es, einen relevanten Beitrag zu nachhaltigem Handeln, Umweltschutz und einem respektvollen Miteinander ohne Ausgrenzung und Diskriminierung zu leisten. Dies erreichen wir durch:

1. Konkrete Maßnahmen: In der Organisation unserer Betriebe sowie bei der Umsetzung von Ausstellungen und Veranstaltungen setzen wir konkrete Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit um.
2. Aktive Kommunikation: Wir thematisieren Nachhaltigkeit in der Kommunikation mit unserem Publikum.
3. Förderung von Kunst und Wissenschaft: Wir fördern die Auseinandersetzung von Kunst und Wissenschaft mit Nachhaltigkeitsthemen.

NÖKU-Nachhaltigkeitsstandard

Im Herbst 2020 haben wir den „NÖKU-Nachhaltigkeitsstandard“ eingeführt. Dieser Leitfaden gilt für alle unsere Mitarbeiter*innen, die knapp 40 künstlerischen und wissenschaftlichen Institutionen, unsere Betriebsstandorte sowie für die Durchführung von Veranstaltungen und Ausstellungen. Der Standard wird schrittweise und konsequent umgesetzt.

Ganzheitliche Betrachtung

Wir evaluieren alle wesentlichen Aktivitätsbereiche in der Planung und Durchführung von Veranstaltungen und Ausstellungen. Dazu gehören:

• Veranstaltungs- und Ausstellungsorte
• Veranstaltungstechnik
• Allgemeine Beschaffungsvorgänge und Abfallwirtschaft
• Soziales (z.B. Barrierefreiheit)
• Mobilität und Transport
• Catering und Gastronomie
• Kommunikation
• Unterkünfte

Beitrag zur Agenda 2030

Die NÖKU-Gruppe unterstützt die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und deren 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Kunst, Kultur und Wissenschaft sowie die Förderung der Kreativität tragen zu den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimensionen der Agenda 2030 bei.

NÖKU-Plattform für Nachhaltigkeit

Auf der neu geschaffenen NÖKU-Plattform für Nachhaltigkeit tauschen sich die Nachhaltigkeitsbeauftragten der einzelnen Betriebe regelmäßig aus. Dies ermöglicht Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch. Die umgesetzten Maßnahmen werden erstmals Anfang 2022 evaluiert und regelmäßig intern sowie extern kommuniziert.

Erleben Sie, wie die NÖKU-Gruppe durch ihre Nachhaltigkeitsstrategie aktiv an einer besseren Zukunft mitwirkt.